Fotopoint, Laternentoppern und Lichtprojektionen auf dem Christkindlmarkt

Neuer Lichterglanz

Ein neues Beleuchtungskonzept erhellt heuer vom 27. November bis zum 7. Januar 2024 den Christkindlmarkt, traditionell, lebendig und typisch Münchnerisch.

RAW, Dohl

Traditionell, lebendig und typisch Münchnerisch

RAW, Dohl

Lichtprojektionen auf das Sendlinger Tor und das Karlstor spielen in scharfen und unscharfen Kreisen mit den weihnachtlichen Farben Rot, Gold und Grün und schaffen eine warme, festliche Atmosphäre. Auf den Laternen, deren Masten zum Teil mit leuchtenden Rautennetzen ummantelt sind, funkeln unterschiedliche Sterne, die Frauenkirche, Herzen und das rote „C“ des neuen Christkindlmarkt-Logos. Insgesamt sind rund 150 Laternentopper im Einsatz, dazu 60 Rautennmäntel.

Ein besonderes Highlight sind die beiden überlebensgroßen leuchtenden Schäffler-nzer auf Höhe des Jagd- und Fischereimuseums. Der Tanzbogen, der die beiden verbindet, bildet den idealen Fotopoint.  

Zwei Sterneninseln, die zum Verweilen einladen und vier originale Holzfässer, bestückt mit geschmückten Christbäumen, ergänzen das Lichtkonzept. Mit Beginn der Dämmerung gegen 16 Uhr werden die Laternentopper und die Rautennmäntel zusammen mit der Straßenbeleuchtung eingeschaltet. Sie leuchten bis 22 Uhr. Morgens erhellen sie ab 6 Uhr bis zum Abschalten der Straßenlaternen die winterliche Dunkelheit. Als Leuchtmittel werden ausschließlich energiesparende LEDs eingesetzt.

© München Tourismus, Jan Saurer

Das Licht-Projekt wird im Bayerischen Städtebauförderungsprogramm aus dem Sonderfonds „Innenstädte beleben” mit Mitteln des Freistaats Bayern gefördert.

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